Kleiner Überblick über die Flora Korsika

Es gibt viele Plantagen Korkeiche Korsika, insbesondere im Süden der Insel. Der Baum befordert Hitze, Feuchtigkeit und Licht. Alle 8 bis 12 Jahren findet das "démasclage" statt , die darin besteht, den dicken Kork entnehmen.
Der Baum zeigt dann ein Holz einer schönen rotbraun Farbe und fängt dann wieder an eine neue Rinde her zu stellen.
Die Produktion, die im neunzehnten Jahrhunderts blühend war, ist nun im Niedergang. Es finden sich einzelne Eichen in die Macchia, geprägt von ihrer Narbe.

Kiefer Lariccio wächst in Höhen, im allgemeinen zwischen 250 und 1600 m. Es ist ein großer Baum von 20 bis 55 Meter Höhe. Das Wachstum ist mäßig schnell (30 bis 70 cm / Jahr) und in der Regel über eine konische Figur abgerundet, die unregelmäßig wird mit dem Alter. Der Baum hat eine sehr hohe Lebensdauer, da einige Bäume mehr als 500 Jahre alt sind. Kiefer Lariccio braucht viel Sonne um sich zu entwickeln, aber er hält auch im Schnee und Eis. Napoleon benutzte die Kiefern Laricios als Masten für die Schiffe.

Wilde Pflanze von 40 bis 150 Zm gross und hat ein Blatt mit blau violett.

Es ist eine giftige Pflanze

Die Pflanze lebt nur auf dem "Plateau du Coscione" an der Oberseite von Quenza

Die Ernte ist verboten.

In der korsischen Sprache, hat diese Pflanze mehre Namen : Pflanze im Boden (U taravellu), trocken (tirlu - zirlu), oder benutzt (U luminellu u candelu). Sie entwbwickelt sich auf alle Grundstücke, sie sprießen überall. Sie blüht im Frühjahr und trocknet im Sommer.

In Korsika, ist die Asphodèle von symbolischer Bedeutung beträchtlich. Durch sie, können die "mazzeri" , ihr Macht zeigen. Die Asphodèle ist die Schutzpflanze. Früher, stellte man Kreuze her für die Ernten zu schützen oder zu fördern. Die Nacht von Saint Jean spielte sie eine wichtige Rolle im Ritus .

Die Asphodèle hatte auch andere Dienste : die trockene Stange diente als Fackel in den Häuser, Hütten oder in der Nacht, und auch zu reisen. Mit den Blättern stellte man Matratzen und Stühle her.

Die Fuchtel sieht aus wie Fenchel, aber sie ist größer. Die gelbe Blume, hat eine unangenehme Geruch. Seine Wurzel ist sehr lang ind schwierig aus zu reissen. In Sie schätzt die Sonne braucht wenig gute Erde. Die Fuchtel wächst am Straßenrand, auf den trocken Hügeln ...

Sie blütet im Frühjahr und verschwindet im Winter.

Diese Pflanze ist sehr giftig, befürchtet von den Hirten, weil sie ihre Tiere vergiften kann. Sie war jedoch häufig verwendet.

Mit der Stange, sehr steif wenn sie trocken ist, wurden Stöcke, Füße, Bänke oder Sitze hergestellt. Und auch Schienen für die Behandlung der zerbrochene Beinen der Tiere. Der Fuchtelstock diente als Schleifstein für Rasiermesser und Messer.

Die Hellébore ist eine giftige Pflanze mit schöne, große Blumen. Sie ist die erste Blume die im Winter auf blüht.

Früher wurde diese Pflanze benutzt um die Wunden der Tiere zu behandeln. Dazu Es heizte man die Wurzel am Feuer, um den Saft heraus zu ziehen. Der Saft wurde benutzt um Würmern zu töten und die Wunde desinfizieren.

Neben dieser populäre Arzneiverwendung benutzten auch die Hirten die Blätter um ihre Käse zu schützen und frisch behalten.

Der Thymian "Erba Barona" ist eine endemisch cyrno-sarde.
Sie gedeiht im Berg (von 500 bis 2000 m). Man findet in Bavella.

Sehr beliebt in der Küche um Saucen und Suppen zu parfümieren. Benutzt als Gewürz in der Vorbereitung vom Schweinefleisch. Die Hirten pflücken sie im Sommer um Proviant zu tun.

Der Tee "Erba Barona" hat verdauungsfördernden Kraft.

Die paeonia mascula, ist eine sehr schöne Korsika Sorte Pfingstrose.
Sie ist zwar geschützt, wird leider selten da sie zu öfters gepflückt ist.